Presseinformationen – Backup für das Widget

[su_accordion class=““]
[su_spoiler title=“RBB-Radio Kultur Oliver Kranz: Der ganz große Wurf“ open=“yes“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““] [su_accordion class=““]
Ein Besuch beim Seefestival in Wustrau lohnt sich schon, weil der Ort so schön ist. Doch es wird auch sehenswertes Theater geboten, ein Schauspielerfest, wie man es auch in Berlin kaum besser erwarten könnte…
Otto Mellies hat eine Aura –mit jeder Geste, mit jedem Wort verströmt er etwas, das sich schwer beschreiben lässt – Gedankenklarheit und Wärme, die einen tief im Innersten berührt…. Wenn der Dauertrinker Sir Toby Rülps auftritt, der ganz herrlich von Walter Plathe gespielt wird, Seite an Seite mit Martin Seifert, der den verblödeter Ritter Bleichenwang gibt und Tom Quaas als Haushofmeister Malvolio, …da sind wirklich Erzkomödianten am Werk, die der Regisseur einfach nur machen lassen muss. Zusätzlichen Drive kriegt die Inszenierung durch die Musik. Marten Sand hat die Gruppe Horch engagiert, das bringt Energie ins Spiel. … Wer nach Wustrau fährt, bekommt also eine Menge geboten – Klamauk, Wortspiele und existenzielle Komik, Mittelalter-Folkrock und wunderbaren Gesang, dazu die Theaterlegende Otto Mellies – die Inszenierung ist wirklich ein großer Wurf. Oliver Kranz, rbbKultur[/su_spoiler]

[su_accordion class=““]
[su_spoiler title=“Ausschnitte – „Ruppiner Anzeiger“ von Andreas Fläming – Potsdam“ open=“yes“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]
… Doch der Kulturnabel Brandenburgs ist derzeit in Wustrau zu finden. Alle Achtung und Respekt, Gesine und Marten Sand. Wustrau ist spätestens mit „Was ihr wollt“ keine Kulturprovinz mehr. Sondern Welttheater von beglückendem Niveau, inszenatorisch, schauspielerisch, humoresk. Otto Mellies als Fontane- ein Hingucker, Hinhörer, Hinschmelzer. Walter Plathe- zum Schreien witzig, wunderbar sekundiert vom urkomischen Tom Quaas und vom subtilen und rhetorisch nahezu genialen Martin Seifert….[/su_spoiler]

[su_accordion class=““]
[su_spoiler title=“Ruppiner Anzeiger 2019: von Hermann Rudolph“ open=“yes“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]
-In Wustrau erlebten die Zuschauer eine sehr gelungene Aufführung des Klassikers „Was ihr wollt“ mit viel Musik. …In Wustrau war Otto Mellies ein Narr vom Feinsten, dessen Rolle passend zum „fontane.200“ um eine anregende Vielzahl von Zitaten des Schriftstellers bereichert wurde….
So gab Walther Plathe einen Sir Toby Rülp, wie es ihn noch nicht zu sehen gab. Mit roter Säufernase und fast immer einen Rollator schiebend, spielte Plathe herzerfrischend den lebelustigen Alten…..Im Schauspiel mit Musik wurde tatsächlich viel auf stimmlich hohen Niveau gesungen…. Alles stimmte. Kein Wunder, dass das Publikum immer wieder sehr viel Beifall spendierte, zum Abschluss sogar mehrere Minuten lang. Einmal mehr setzte das Wustrauer Bühnenbild gekonnt auf Minimalismus. Eine Rundbank mit Palme, ein Recamiere, der Haushofmeister Malvolio hielt am Ende nur ein vergittertes Fenster vor sich, welches absolut ausreichend das Gefängnis darstellte… Sehr gut war auch, dass das Publikum immer wieder direkt in die Aufführung einbezogen wurde. (Holger Rudolph, MOZ)[/su_spoiler]

[su_accordion class=““]
[su_spoiler title=“Märkische Allgemeine Zeitung 2018: Der Blaue Engel und der Spatz von Paris bereuen nichts“ open=“yes“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]
„Im Rahmen des Brandenburger Klostersommers war das Schauspiel „Spatz und Engel“ zu sehen. Das Stück über die Freundschaft zwischen Edith Piaf und Marlene Dietrich begeisterte das Publikum. …Daniel Große Boymann und Thomas Kahry haben das Stück erdacht und die Verbindung der beiden Frauen so mitreißend nachgezeichnet, dass die Zuschauer regelmäßig in Applausstürme ausbrechen. …. Anika Mauer, eigentlich an den großen Bühnen in Berlin sowie in Film und Fernsehen zu Hause, brillierte in der Rolle der Marlene Dietrich. Mit blonder Eleganz und rauchiger Stimme stand sie als Gegensatz zum dunkelgelockten Energiebündel Edith Piaf, fantastisch gespielt von Rose Maria Vischer, vor den 200 Zuschauern in der Johanniskirche auf der Bühne“….(Christine Lummert)[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Oderzeitung 2018: Auferstehung zweier Diven“ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]
In Wustrau überzeugt „Spatz und Engel mit Schauspiel, Charme und hervorragendem Gesang. Sehr viel Beifall erntete am Samstagabend beim Wustrauer Seefestival die Aufführung von „Spatz und Engel“. Nachdem es zum Saisonstart am Freitagabend heftig geregnet hatte, erlebte das Publikum nun an einem angenehmen Sommerabend ein rundum gelungenes Programm. Anika Mauer ist in der aktuellen Wustrauer Saison erneut die Dietrich. Dabei kommt sie dem großen Vorbild in Sprach und Gesangsstimme manchmal so nahe, dass man mit geschlossenen Augen meinen könnte, die Dietrich selbst stünde auf der Bühne. Rose Maria Vischer ist die Edith Piaf und der Regisseur Marten Sand hat auch bei ihrer Auswahl einst ein gutes Händchen bewiesen. Vischer zeigt zum Auftakt der Saison2018 erneut, dass sie die Piaf nahezu perfekt verkörpert….Das Publikum applaudierte stark. Kein Wunder, denn mit der Geschichte und vor allem den Liedern der beiden Ausnahmetalente Dietrich und Piaf haben die Festivalmacher auch 2018 wieder den Nerv des Publikums getroffen. (Holger Rudolph)[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Oderzeitung 2017: Große Komödie erntet großen Beifall“ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]Seefestival Wustrau präsentiert überzeugende Premiere des Neli Simon Klassikers „Ein seltsames Paar“
Treffer gelandet: Das Premierenpublikum fühlte sich von der Komödie bestens unterhalten. Festivaldirektor Marten Sand zeichnet für die Regie und das sparsame, aber effektive Bühnenbild verantwortlich…Den Akteuren war der große Spaß am Spiel um das, was im Leben wahrscheinlich wirklich wichtig ist, anzumerken. Dem Publikurn gefiel die Komödie sehr. Amr Ende der verschiedenen Szenen und zum Schluss der Aufführung gab es riesigen Applaus. [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Oderzeitung 2016: Szenen zweier Diven“ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““] – erfolgreiche Premiere „Spatz und Engel“ mit Anika Mauer als Marlene Dietrich und Rose- Maria Vischer als Edith Piaf Die 150 überdachten Sitzplätze, sowie die dahinter auf der Wiese neben dem Zietenschloss waren schnell besetzt. Das Wustrauer Publikum erlebte dieses Stück in wunderbarer Kulisse. Die Darstellerinnen bewiesen nicht nur schauspielerisches Talent, sondern überzeugten vor allem auch mit ihrem Gesang. Wer kennt sie nicht, die tiefe, rauchige und erotische Stimme der Dietrich? Als Anika Mauer in voller Länge „Sag mir wo die Blumen sind“ sang, verschwanden fast die Grenzen zum Original. Auch das bekannte Lied „Padam“ von Edith Piaf, klang aus der Kehle von Rose- Maria Vischer großartig. Beide zogen damit das Publikum in ihren Bann. [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Oderzeitung 2015″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]In Anwesenheit von Kulturstaatssekretär Martin Gorholt und vielen weiteren Ehrengästen erlebten die Besucher eine Aufführung, die das Publikum humorvoll und witzig in die Welt der Antike führte. Oftmals komisch und ziemlich nah an dem Homer Text, entstand eine Bühnenfassung, die mit inspirierender Musik und temporeicher Handlung für anspruchsvolle Unterhaltung sorgte. Marten Sand, der Regie führte und Choreographin Gesine Ringel haben in der elften Saison des Wustrauer Seefestivals ein Stück auf die Bühne gebracht, das den bisherigen Produktionen in nichts nachsteht. Mit witzigen Dialogen, flotten Songs, Marionetten Theater, fiktiven Kämpfen und turbulenten Tanzszenen erlebt das Publikum im Schnelldurchgang die Heimreise des griechischen Helden. Tosender Beifall und Bravorufe am Ende waren am Freitag der Lohn für eine gelungene Aufführung.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Ruppiner Anzeiger 2014″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]Am Anfang goss es wie aus Kübeln, am Ende gab es stürmischen Beifall- das Seefestival feierte die erfolgreiche Premiere seiner Schauspielrevue „Theaterblut“. Lügen, Liebe und Intrigen spinnen sich als roter Faden bis zum bitteren Ende, an dem es sogar einen Toten gibt. Eine Leiche direkt vor dem Schloss Wustrau. Denn das historische Gebäude bildete als Landsitz von Hedda Maier die passende und zugleich imposante Kulisse für das Stück. … Gut zwei Stunden standen die Darsteller auf der Bühne, egal ob es regnete oder nicht und ließen sich nicht irritieren und lieferten hervorragende Solopartien ab.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Ruppiner Medien- RTV 2013″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]Mit „Atlantias neue Welt“ haben sie ein Stück geschaffen, was in der Vergangenheit spielt und doch aktuell ist. Das herausragende Ende soll hier nicht verraten werden, doch so viel sei gesagt: Der Zuschauer bekommt eine bunte Show geboten, in der sich fröhliche und nachdenkliche Passagen gut ergänzen.[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Ruppiner Medien – Ruppin TV 2012″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]Die Kulisse könnte nicht trefflicher sein für die Produktion „Friedrich II. – Vom Rebell zum Thronfolger“, das Zietenschloss des Husarengenerals Hans Joachim von Zieten. Zugegeben es „friedricht“ in diesem Jahr in Brandenburg, doch diese Theaterstück ist überaus gelungen und absolut lohnenswert. Es regiert die Spielfreude der Akteure, feingezeichnet und überaus mitreißend. Was bleibt von diesem Theaterabend in Wustrau ist ein tiefes, emotionales Sittengemälde dieser Zeit und unser ganz dringender Hinweis unbedingt bei den letzten Aufführungen in Wustrau dabei zu sein. [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Allgemeine 2011″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Verzaubern, beeindrucken und überraschen wollten die Festivalmacher Gesine Ringel und Marten Sand das Publikum. Dies ist ihnen wieder einmal gelungen.“[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Ruppiner Anzeiger 2010″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Die Wustrauer Inszenierung des Birnbaums ist einfach, aber packend. Mit Witz und Charme wird für das Publikum das Theaterstück erlebbar gemacht. Die Schauspieler entführen die Zuschauer mit ihrem ausdrucksstarken Spiel in die von Fontane geschaffene Welt. Davon zeugt nicht zuletzt auch der minutenlange, nicht abreißen wollende Applaus des Publikums.“[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Ruppiner Anzeiger 2010″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Prunkvolle Darbietung. Das Publikum schaute gebannt in Richtung See und und ließ sich regelrecht in die fantastische Unterwasserwelt ziehen. Kleine Seejungfrau verzaubert beim Seefestival. Das Stück wurde durch den künstlerischen Leiter Marten Sand und Choreographin Gesine Ringel zur einmaligen Bühnenshow.“ [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Viebranz Verlag 2010″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““] „Marten Sand führte mit Charme, Witz und Gesang durchs Programm. Brillante Stimmen der Darsteller, eine hervorragende Choreographie von Gesine Ringel, Stepptanz, Ballett, Schauspiel zogen die Gäste in ihren Bann. Eine phantastische Liveband, bestehend aus hochkarätigen Musikern begleitete.. Überraschend, rührend, mitreißend- was soll man sagen: man muss es erlebt und gesehen haben.“ [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Allgemeine Zeitung 2010″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Eine ausverkaufte Musicalgala, viel Prominenz, eine Seebühne mit neuer Überdachung, gefeierte Musicalstars und ein traumhaftes Wetter- so startete das Seefestival in die sechste Saison. Ein Hit jagte den Anderen!“ [/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Brawo 2009″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Die Welt des Marten Sand und seiner Choreographin Gesine Ringel war perfekt, fließend und geschmeidig auf das nasse Element abgestimmt. Auch bei der Besetzung kleckerten die Wustrauer nicht, sie klotzten.“[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Oranienburger Generalanzeiger 2009″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Die Wustrauer um Marten Sand präsentieren ein broadwayreifes Musical“[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Märkische Allgemeine Zeitung 2008″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Ohne Superlative wäre das Seefestival schließlich nur halb so schön.“[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Deutschlandradio Kultur 2007″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Eine Aufführung und ein Festival, welches auf überzeugende Weise den künstlerischen Weg zwischen darstellender Kunst und Event zu finden versteht.“[/su_spoiler]

[su_spoiler title=“Tagesspiegel Berlin 2007″ open=“no“ style=“default“ icon=“plus“ anchor=““ class=““]“Zum Start des „Seefestival Wustrau“: 2007 geht dieses Festival bei Neuruppin erst ins dritte Jahr, aber es lockt schon soviel Publikum an, dass es als Erfolgsmodell für Kultur- und Tourismusförderung gilt.“[/su_spoiler]

[/su_accordion]

Proudly powered by WordPress | Theme: SpicePress by SpiceThemes