Entstehung und Geschichte

2023 Das Seefestival hat seine Besucher zurückgewonnen. Trotz wechselhaftem Wetter kamen die Besucher in Scharen. „The Addams Family“ von Kritik und Publikum geleichermaßen gefeiert, bringt junge Menschen, Familien, Menschen unabhängig von Alter und Herkunft ins Theater und zieht sie in ihren Bann. Eine wunderbar erfolgreiche Saison.

2022 Eine herausfordernde Saison. Die Besucher halten sich aufgrund der Corona Pandemie und der Inflation mit zusätzlichen Ausgaben zurück, das bekommen Kultureinrichtungen in ganz Deutschland zu spüren. So musste die Hauptproduktion „Spamalot“ abgesagt werden. Dafür wurde ein umfangreiches Ersatzprogramm geschaffen. Dank der guten Zusammenarbeit mit verschiedenen Theatern und Künstlern in ganz Deutschland konnte eine Benefizgala „Kommt ins Theater“ auf die Beine gestellt werden. Die Zuschauer aus der gesamten Region und Berlin, das treue Stammpublikum und vor allem Prominente wie Dieter Hallervorden, Wolfgang Bahro, Angelika Mann, Franziska Troegner, Hans Jürgen Schatz ließen sich von diesem Aufruf motivieren nach Wustrau zu kommen und sich solidarisch mit dem Seefestival zu zeigen. Anschließend konnten „Was soll das ganze Theater“ und „Ein seltsames Paar in Neuruppin erfolgreich wie geplant stattfinden.

2021 Das Seefestival hat Wind, Wetter und den Einschränkungen durch die Pandemie getrotzt und mit dem Shakespeare- Klassiker „Was ihr wollt“ am Ruppiner See begeistert. Zusätzlich kam noch die Herausforderung dazu, dass die Richterakademie Baumaßnahmen auf den Sommer legen musste, die es unmöglich machten, dort Sommertheater zu spielen.  Dank dem Resort Mark Brandenburg hat das Seefestival an dem Hotel eine wunderbare „Ausweichspielstätte“ gefunden. Viele andere Theater, Sommer Open Air Veranstalter haben dieses Jahr ihr Programm abgesagt oder im kleinen Rahmen stattfinden lassen. Die Zuschauer waren begeistert und dankbar.

2020 Das Seefestival ist 2020 ein großes Wagnis eingegangen, um ein Zeichen für die Kultur zu setzen, den Menschen Hoffnung und wieder ein Lachen in unsicheren Zeiten zu geben. Der Lohn war ein so dankbares Publikum mit so herzlichen Reaktionen. Doch aufgrund der Hygieneauflagen und Abstandsregeln war es nicht möglich dies ohne finanzielle Verluste zu tun. Das bedeutete ein großes Risiko für das Kulturunternehmen. Dank des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der treuen Zuschauer wurde zum Erhalt des Seefestivals dieser Differenzbetrag ausgeglichen, so dass das Seefestival zuversichtlich und mit einem ausgeglichenen Haushalt in eine neue Saison 2021 starten kann.

2019 Das Seefestival Wustrau hat 2019 eine der erfolgreichsten Spielzeiten abgeschlossen. Mit dem 15 jährigen Jubiläum, dem umfangreichen Programm und einer Starbesetzung ging ein Traum in Erfüllung. Die Neuproduktion „Was ihr wollt“ ist eine der größten Produktionen in den letzten Jahren das Seefestival gewesen und die Inszenierung wurde ein voller Erfolg und von Publikum und Presse gleichermaßen gefeiert. Professionelle Künstler auf und hinter der Bühne, sowie eine hochkarätige Besetzung sind auch ein wesentlicher Grund dafür, dass sich das Festival in den vergangenen Jahren über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Dies spiegelt sich dann auch in einem treuen Stammpublikum aus ganz Deutschland wieder. Das Programm zum 15. Jubiläum wurde mit einem Gastspiel der Gruppe „Horch“ einem Georg Kreisler Abend „Tauben vergiften“ und zwei Fontane Lesungen abgerundet. Zum Abschluss der Saison spielte Walter Plathe „Alles weg´n´de ´Leut´“ seinen Otto Reutter Abend vor über 400 Zuschauern.

2018 Das Seefestival Wustrau hat 2018 eine erfolgreiche 14. Saison abgeschlossen. Mit der Wiederaufnahme der Produktion „Spatz und Engel“ ist das Seefestival sicherlich ein Wagnis eingegangen. Die Besucher bestehen zu großem Teil aus einem immer wiederkehrenden Publikum, so dass nicht sicher davon ausgegangen werden konnte, ob die Erfolgsproduktion aus der Saison 2016 noch einmal so eine breite Zuschauergruppe ansprechen würde. Doch bereits mit dem Verkaufsstart wurde deutlich, dass die Besucher begeistert sind von der Produktion und dem Festival. Viele Besucher kamen zum zweiten Mal, Andere haben Freunden und Bekannten davon berichtet. Bei einem schmalen Werbebudget ist Mundpropaganda die beste Werbung, weil sie so vertrauensvoll ist wie kein anderes Werbemittel. Die Resonanz der Presse, der Zuschauer und Unterstützer war auch in diesem Jahr wieder überwältigend. Honorationen aus Politik und Wirtschaft, wie z.B. Bundestagsabgeordneter Sebastian Steineke, aus dem Kreis OPR Frau und Herr Kuhne, Direktor der Richterakademie Wustrau- Herr  Dr. Stefan Tratz und Gäste aus Kunst und Kultur wie Walther Plathe, Franziska Troegner und Pierre Sanoussi Bliss zeigten sich ebenfalls sehr begeistert. Trotz einiger schweren Gewitter konnten alle Vorstellungen gespielt werden und wurden vom Publikum mit Bravo- Rufen und teilweise standing ouvations gefeiert.  

2018 Das Seefestival Wustrau hat 2018 eine sehr erfolgreiche 14. Saison abgeschlossen. Mit der Wiederaufnahme der Produktion „Spatz und Engel“ ist das Seefestival sicherlich ein Wagnis eingegangen. Die Besucher bestehen zu großem Teil aus einem immer wiederkehrenden Publikum, so dass nicht sicher davon ausgegangen werden konnte, ob die Erfolgsproduktion aus der Saison 2016 noch einmal so eine breite Zuschauergruppe ansprechen würde. Doch bereits mit dem Verkaufsstart wurde deutlich, dass die Besucher begeistert sind von der Produktion und dem Festival. Viele Besucher kamen zum zweiten Mal, Andere haben Freunden und Bekannten davon berichtet. Bei einem schmalen Werbebudget ist Mundpropaganda die beste Werbung, weil sie so vertrauensvoll ist wie kein anderes Werbemittel. Die Resonanz der Presse, der Zuschauer und Unterstützer war auch in diesem Jahr wieder überwältigend. Honorationen aus Politik und Wirtschaft, wie z.B. Bundestagsabgeordneter Sebastian Steineke, aus dem Kreis OPR Frau und Herr Kuhne, Direktor der Richterakademie Wustrau- Herr  Dr. Stefan Tratz und Gäste aus Kunst und Kultur wie Walther Plathe, Franziska Troegner und Pierre Sanoussi Bliss zeigten sich ebenfalls sehr begeistert. Trotz einiger schweren Gewitter konnten alle Vorstellungen gespielt werden und wurden vom Publikum mit Bravo- Rufen und teilweise standing ouvations gefeiert.  

2017 Aufgrund des großen Erfolges wurde die Saison wieder humorvoll mit dem Gastspiel der neuen Bühne Senftenberg und der Inszenierung „Ladies Night“ gestartet. Die Komödie „Ein seltsames Paar“ in Starbesetzung mit Hartmut Schreier und Pierre Sanoussi Bliss konnte trotz des teilweise unsicheren Wetters und Regen an alle Vorstellungen gespielt werden und wurden vom Publikum aus dem gesamten deutschsprachigen Raum wie Deutschland, Österreich und Schweiz gefeiert. Aufgrund der positiven Zuschauerresonanz aus dem vergangenem Jahr, gab es auch in dieser Spielzeit 2 Sonntagsvorstellungen um 19.00 Uhr. Die Presse berichtete: Treffer gelandet: Das Premierenpublikum fühlte sich von der Komödie bestens unterhalten.

2016 Mit einem Gastspiel der neuen Bühne Senftenberg, die Inszenierung „Ladies Night“ des Festivaldirektors Marten Sand hat die Saison humorvoll mit einer Komödie seinen Anfang genommen. Unterstützt wird diese Zusammenarbeit zwischen professionellen Theatern im Land Brandenburg vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur. In der Vergangenheit hat sich das Seefestival ein gutes Netzwerk an Partner aus der Kultur aufgebaut. Die große Neuproduktion „Spatz und Engel“ stand lange auf unsicheren finanziellen Beinen. Nur dank der Unterstützung der regionalen Wirtschaft, der Künstler selbst, die hier auch als Sponsoren tätig waren und einem treuen Publikum, konnten diese finanziellen Unsicherheiten ausgeräumt werden. Professionelle Künstler auf und hinter der Bühne, sowie eine hochkarätige Besetzung sind auch ein wesentlicher Grund dafür, dass sich das Festival in den vergangenen Jahren über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Dies spiegelt sich in einem treuen Stammpublikum aus ganz Deutschland wieder. Die Resonanz der Presse, der Zuschauer und Unterstützer war bereits zur Premiere mit Braworufen und standing ouvations überwältigend. Honorationen aus Politik und Wirtschaft, wie z.B. Brandenburgs Finanzminister Christian Görke, Herr Staatssekretär Herr Martin Gorholt und Vorstandsmitglied der Sparkasse OPR Herr Zehle, Direktor der Richterakademie Wustrau- Herr Dr. Stefan Tratz und Frau Dr. Zalven vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur zeigten sich ebenfalls sehr begeistert.

2015 Das Seefestival Wustrau hat 2015 eine erfolgreiche elfte Saison abgeschlossen. Erstmals hat das Seefestival eine Komödie als Sommerproduktion mit Live Musik gewählt. Die deutsche Erstaufführung des Comedy Musicals „Odysseus fährt irr“ von Daniel Große Boymann war eine fantastische Wahl. Neben der fulminanten Handlung sind es vor allem der Wortwitz und die Musik von Alexander Kunchinka, die dieses Stück über das einflussreiche Werk der Weltliteratur von Homer zu einem kurzweiligen und fröhlichen Musicalabend werden ließen. Honoratioren aus Politik und Wirtschaft, wie z.B. Herr Staatssekretär -Herr Martin Gorholt und Vorstandsvorsitzender der Sparkasse OPR -Herr Markus Rück, Direktor der Richterakademie Wustrau- Herr Dr. Stefan Tratz besuchten die Premiere und zeigten sich begeistert. Trotz des teilweise unsicheren Wetters konnten alle Vorstellungen gespielt werden und wurden vom Publikum aus dem gesamten deutschsprachigen Raum wie Deutschland, Österreich und Schweiz mit Bravo- Rufen und standing ovation gefeiert.

2014: Das Seefestival feierte mit vielen vertrauten und bekannten Künstlern, treuen Unterstützern und Zuschauern das 10-jährige Bestehen in der Kulturkirche Neuruppin. Die Zuschauer zeigten sich begeistert und feierten das Ensemble an diesem Abend. Die Publikumsstruktur setzte sich nun zu annähernd gleichen Teilen aus Anwohnern und Touristen zusammen. Eine ganz besondere Produktion konnten die Zuschauer in diesem Jahr erleben. Vor der zauberhaften Schlosskulisse des Zietenschlosses Wustrau wurde die Uraufführung „Theaterblut“ gezeigt. Mit Herzblut und Leidenschaft wurde das Leben auf und hinter der Bühne, die Lebenslügen der Theaterwelt und deren Umfeld verdeutlicht. Ein recht vielschichtiges Thema, welches vom Zuschauer angenommen wurde, wie die durchweg positive Zuschauerresonanz zeigte.

2013: Aufgrund von extremen Kürzungen der Zuwendungen des Kreises OPR und Auswirkung der wirtschaftlichen Situation auf die Sponsoren, war es in dieser Saison nicht möglich, die Seebühne zu präsentieren. Aber der Enthusiasmus aller Beteiligten, Unterstützern und Förderern und die Treue unserer großartigen professionellen Künstler ließ das Seefestival nicht untergehen.
Mit erstmals wunderbarem Wetter wurde das Seefestival dafür belohnt und präsentierte den Zuschauern eine makaber-sarkastische Untergangsrevue „Atlantias neue Welt“. Die Zuschauer zeigten dem Seefestival die Treue und waren begeistert.

2012: Auf ein treues Publikum konnte sich das Seefestival auch in der Saison 2012, trotz widrigster Wetterbedingungen zu den Vorstellungen, verlassen.
Eine ganz besondere Produktion konnten die Zuschauer 2012 erleben. Eine reine Schauspielproduktion, die sich auf das Können der Darsteller und auf die Intensität der eigens für diese Uraufführung geschriebenen Texte stützen konnte.
Trotz des schlechten Wetters, Kälte, Sturm und Regen kam das treue Publikum aus dem gesamten deutschsprachigen Raum wie Deutschland, Österreich und Schweiz. Auch das Gastspiel im Fontanepark Letschin war ein großartiger Erfolg. Das Ensemble wurde dort vor 300 Zuschauern gefeiert und die weitere Zusammenarbeit mit der Gemeinde Letschin wird auch für die nächste Saison vorbereitet.

2011 Das Seefestival wurde 2011 Tourismuspreisträger des Landes Brandenburgs.
Die Jury honorierte zudem die professionelle Festivalgestaltung sowie die hervorragende Marketing- und Medienarbeit: „Die gelungene Symbiose der beiden touristischen Schwerpunkte Kultur und Natur, die Einbindung der Sponsoren und Partner der Region, ein überzeugendes künstlerisches Programm mit Berücksichtigung regionaler Werke und eine hervorragende Marketing- und Medienarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und stetiger Erhöhung der Besucherzahlen.“
(Zitat Nominierungsfolder)

Marten Sand wurde aufgrund seines großen Engagements für die kulturelle Entwicklung im ländlichen Raum 2011 zum Sommerfest des Bundespräsidenten Christian Wulff eingeladen.
Nach der erfolgreichen- wenn auch regnerischen Saison 2011 mit über 550 Zuschauern zur Musicalgala und durchschnittlich 350 Zuschauern zu den Theateraufführungen, startet das Seefestival 2012 in seine achte Spielzeit.

2010 Dank des investiven Zuschusses vom Ministerium für Wirtschaft hat das Seefestival nun eine Bühnenüberdachung, die für Künstler auf der Bühne oder als Zuschauerüberdachung gleichermassen genutzt werden kann.
Das starke Vertrauen des Ministeriums in das Seefestival motiviert zum Durchhalten in finanziell schwierigen Zeiten.

Wieder expandiert das Festival in verschiedener Hinsicht. Erstmals stehen drei verschiedene Produktionen auf dem Programm und das Seefestival spielt an insgesamt sieben verschiedenen Spielstätten in Wustrau, Neuruppin, Brandenburg und Mölln.

Die Vielfalt, die künstlerische und technische Qualität und die Einzigartigkeit der Seebühne, bestätigen die Zuschauer bei einer Besucherumfrage des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.
80% der Befragten folgten dem „Guten Ruf des Veranstalters“, 95% möchten das Festival auch in Zukunft besuchen.

Mit der dritten Musicalgala des Festivals wurden höchste Qualität, beste Zuschauerzahlen und begeisterte Resonanz erreicht. Die Produktion „Unterm Birnbaum“ wurde ein Besuchererfolg. Das Musical „Die kleine Seejungfrau“ sprach als neue zusätzliche Zielgruppe viel mehr Familien als im Vorjahr an. Erstmals fand eine Vorstellung für Gehörlose statt.

2009 Wieder wagte das Seefestival neue Schritte: Mit der Musicalgala „A Fountain of Broadway Hits“ vor dem Seehotel Fontane Neuruppin hält das Festival Einzug in die Kreisstadt.
Die einzig schwimmende Seebühne beweist mit der Eroberung neuer Standorte auch örtliche Flexibilität.
Außerdem wurde zum fünfjährigen Bestehen des Festivals noch einmal die beliebte „Seeschlacht zwischen Wustrau und Karwe“ aufgeführt.

Die große Musical-Neuproduktion „Die kleine Seejungfrau“ begeisterte die Zuschauermassen aus ganz Deutschland.

2008 Bereits zur Musical- Eröffnungsgala „Wustrau goes to Broadway“ kamen rund 1000 Zuschauer. Die Wiederaufnahme der Erfolgsproduktion „Oceane“ bewies wie groß die Fangemeinde des Festivals gewachsen ist und welche umfassende Außenwirkung bereits in der vierten Saison auf Berlin und Hamburg entstanden sind.

2007 begann mit der Tourismuspreisnominierung des Landes Brandenburgs durch den Wirtschaftsminister Ullrich Junghanns.

Ein Höhepunkt war die jährliche Eröffnungsveranstaltung, die „Seeschlacht zwischen Wustrau und Karwe“. Der Bau der einzig schwimmenden Seebühne Deutschlands garantierte bereits im Vorfeld eine große Medienaufmerkamkeit.

Die Etablierung der Seebühne, einer traumhaften Kulisse für ein Romanfragment des Heimatdichter Theodor Fontane, verbunden mit hochkarätiger Besetzung und einem schlüssigem Gesamtkonzept führten zu einem überwältigendem Zuschauerzuspruch und einen neuen Besucherrekord.
Die Vorstellungen wurden regelmässig mit minutenlangen Bravorufen, standing ovation und fast immer ausverkauften Zuschauerreihen honoriert.

2006 konnte aufgrund des Erfolges im Vorjahr das Programm mit Eigenproduktionen wie „Effi Briest“ von Theodor Fontane und dem Märchen „Maria und der Riese“ nach einer Sage der Region erweitert werden.
Dankenswerter Weise stand hierfür die Tagungstätte Wustrau der Deutschen Richterakademie zur Verfügung.
Die überregionale Aufmerksamkeit stieg enorm.

2005 wurde die erste Sommertheatersaison durchgeführt. Die öffentlichen Förderungen waren knapp bemessen, so dass nur durch viel ehrenamtliches Engagement die Durchführung der „Seeschlacht zwischen Wustrau und Karwe“ möglich wurde.
Dies erstmalig aufgeführte Spektakel wurde ein großer Erfolg. 5000 Besucher ließen sich die Aufführung nach den Aufzeichnungen von Theodor Fontane nicht entgehen.

Mit dem Festivaldirektor Marten Sand entschloss sich eine Gruppe von professionellen Künstlern in Wustrau ein Sommertheater zu etablieren, das sich durch einzigartige Produktionen und professionelle Ensemblestruktur auszeichnet. Im Sommer 2004 wurde der Verein Seefestival- Wustrau- Altfriesack gegründet.
Der Verein ist ein eingetragener Verein und arbeitet gemeinnützig.


Konzept

Das Seefestival hat sich in den vergangenen Jahren zu einer beliebten Größe in der deutschen Festivallandschaft entwickelt. Immer mehr überregionales Publikum fühlt sich von dem besonderen Konzept des Seefestivals angesprochen. Es erfüllt die Erwartungen nach leidenschaftlichem Open- Air Theater mit inspirierender Musik, professioneller und hochkarätiger Besetzung in der Naturkulisse am Ruppiner See.

Das Seefestival sieht sich als ein Theater für, mit und in der Region. Ein fester Publikumsstamm und immer wiederkehrende Gäste bestätigen den Erfolg der Veranstaltung, die sich durch eine regionale Verankerung und Verbindung zur Naturkulisse auszeichnen. So wurden in der Vergangenheit immer wieder Werke regionaler Künstler und regionaler Verbundenheit gezeigt, regionale Strukturen und Arbeitskräfte genutzt und die Eintrittspreise bewusst so gestaltet, dass auch die Bewohner der strukturschwachen Region selbst das Festival regelmäßig besuchen können. Die Vernetzung und Kooperation mit verschiedenen touristischen Einrichtungen der Region existiert bereits seit mehreren Jahren. So wird mit Hotelanbietern (Resort Mark Brandenburg , Hotel Theodors etc.), touristischen Unternehmen (TMB GmbH, Tourismusservice, Kulturkirche Neuruppin, Reiseunternehmen/ Busreisen, Bürgerbüros, Golf in Wall, Fahrgastschifffahrt) sowie weiteren kulturtouristischen Einrichtungen (Brandenburg Preussen Museum, Kulturfeste Brandenburg, Brandenburger Theatern) zusammengearbeitet. Das Seefestival ist ebenfalls einer der fünf Leuchttürme im „Ruppiner Festspielland“. Dank der kontinuierlich guten Qualität des Seefestivals ist es gelungen, Sponsoren aus der Wirtschaft von der Nachhaltigkeit des Seefestivals zu überzeugen.


Medienpartner und Öffentlichkeitsarbeit

Als regionale Medienpartner stehen dem Seefestival der „Ruppiner Anzeiger“ des Märkischen Zeitungsverlages zur Seite. Durch diese Kooperationen finden Publikumsgespräche und Leserveranstaltungen statt, die dem Zuschauer einen Blick „hinter die Kulissen“ ermöglichen. Überregional präsentiert „BB Radio“ die Veranstaltungen des Seefestivals mit einem Werbetrailer, Radioberichten und Rezensionen. Jährlich wird im „rbb – Fernsehen“ in regional verankerten Sendungen wie: rbb- aktuell, zibb, Theos über das Seefestival und seine Künstler berichtet. Weitere Fernsehsender wie TV-Berlin, FAB und NDR berichteten. Radiosender wie Deutschlandradio, Radio 1, Kulturradio berichteten über uns. Printmedien wie der Tagesspiegel, Bild-Zeitung, Die Zeit, Berliner Morgenpost, FAZ, TAZ, Osnabrücker Zeitung und die regionalen Tageszeitungen Märkische Allgemeine und Ruppiner Anzeiger rezensierten verschiedene Vorstellungen. Außerdem verfügen wir über einen großen Postverteiler, mit dem wir unsere Gäste persönlich auf unsere Veranstaltungen und Partner aufmerksam machen. Dies fördert vor allem die kulturtouristische Bedeutung des Seefestivals, als auch die touristische Vermarktung des wunderschönen und einmaligen Ortes Wustrau.


Sponsorenbindung

entstand aufgrund von intensiver und langfristiger Zusammenarbeit mit den regionalen Firmen und der Exklusivität in der jeweiligen Geschäftsbranche. Diese Partnerschaft beinhaltet die Präsentation auf allen Printerzeugnissen und Internetauftritten unter der Rubrik Partner und Förderer. Die Partnerschaft ermöglicht auch das Angebot der Teilnahme an Pressekonferenzen, Sponsoren- und Ehrenkarten, sowie Mitarbeiterfreikarten, Geschäftspartnerempfänge, namentliche Nennung bei Premieren, Werbung am Veranstaltungsort. Eine Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen kann einerseits den Fortbestand des Seefestivals sichern, andererseits dem Unternehmen eine interessante Plattform für Ihre Außenwirkung bieten. Die Sponsorenliste zeugt davon. Der angeschlossene Förderverein ist ebenso berechtigt Spendenquittungen auszustellen.