„Eine Erfolgsgeschichte mit Turbulenzen“
Reflektion des Seefestivals nach 20 Jahren in Wustrau
Theater ist Illusion, Faszination und Verzauberung. Der Vorhang öffnet sich und lädt in eine fremde Welt voller Farbe und Glanz ein. Doch es ist nicht alles Glitzer was glänzt, darunter können sich auch Tränen mischen. Das Seefestival ist ein Open Air Theater in Wustrau, welches seit 20 Jahren Theater in der Natur, der Kulisse am Zietenschloss oder am Ruppiner See zu einem unvergessenen Erlebnis werden lässt. Es hat sich zur Aufgabe gemacht für, mit und in der Region das Publikum mit professionell und hockkarätig besetzten Theaterproduktionen zu begeistern und nutzt dabei alle Genres der darstellenden Kunst. Jährlich entsteht eine Theaterfamilie, die sich dieser gemeinsamen Aufgabe stellt und dabei ist jeder, ob Schauspieler oder Einlasskraft, ob Sänger oder Maskenbildner, gleichermaßen ein Puzzleteil des Ganzen. Beim Seefestival wird nichts beschönigt, keine Bilanzen gebügelt, es werden ehrliche und direkte Worte auf, vor oder hinter der Bühne gesprochen. Das ist nicht immer der leichteste Weg, man gerät ins „Stolpern oder Fallen“, aber wenn man wieder aufgestanden ist, dann sind die ehrlichen Worte um so klarer und glaubhafter. Auch das sind wir dem Publikum schuldig.
Wustrau macht Theater!
Im August 2004 wurden eine handvoll Kulturschaffende um den Regisseur und Schauspieler Marten Sand von Ortsvorsteher und Ortsgemeinde in Wustrau angesprochen, ob sie sich nicht vorstellen könnten, an einem solchen kulturhistorischen Ort Theater zu machen. Marten Sand ist der Region Ostprignitz Ruppin seit 26 Jahren verbunden und war bereit für neue Herausforderungen und Wustrau lädt an vielen Orten zum Verweilen ein, auch an theatralischen Spielstätten mangelt es nicht und schon war der Förderverein „Seefestival Wustrau- Altfriesack e.V. gegründet. Mit wenig finanziellen Mitteln und viel Engagement wurde die „Seeschlacht zwischen Wustrau und Karwe“ nach Theodor Fontane konzipiert, organisiert und inszeniert zur Aufführung gebracht und ein wundervoller Moment belebt einen ganzen Ort. Wustrau macht Theater! Alle helfen und machen mit, halten zusammen und genießen das gemeinsame Theatererlebnis. Die historische Geschichte von zwei heimkehrenden Söhnen von Zieten und Knesebeck, die sich im friedlichen Wustrau und Karwe langweilten. Sie beschlossen, mithilfe der Dorfbewohner ihr eigenes Gefecht zu initiieren, bei dem weder scharf geschossen wurde noch Verletzte oder gar Tote zu beklagen waren. Das dieses „Miteinander“ der Wustrauer, Altfriesacker und Karwe rund zweihundertzwanzig Jahre später wieder so gut gelang hätte sicherlich auch Fontane erfreut. Das Seefestival war erwacht. Ein Drahtseilakt zwischen dem Wunsch nach großen professionellen Open Air Produktionen und den wenigen materiellen Mitteln zog sich durch die nächsten Jahre. Die Open Air Inszenierungen spielten in beschaulichen Rahmen im Wald, am Schloss oder an der alten Mühle. Theodor Fontane war mit „Unter dem Birnbaum“, „Der Seeschlacht“ und „Effie Briest“ all gegenwärtig.
„Der unmögliche Traum“
Der sich immer mehr fokussierende Wunsch etwas großes einmaliges mit einer schwimmenden Bühne auf dem Wasser zu erreichen war der Antrieb für die ersten vier Jahre Seefestival. In eine zauberhafte Naturkulisse eine schwimmende Bühne zu etablieren, wurde dank vieler Unterstützer ermöglicht und 2008 stand sie dann endlich und wurde mit „Oceane von Parceval“ nach Theodor Fontane eröffnet. 1882 entstand das Novellenfragment von Theodor Fontane, welches Marten und Gesine Sand als ein Schauspiel mit Ballett und einem zehnköpfigen Ensemble hinter den Künstlergrößen Angela Reinhardt -ehemalige erste Solistin der Komischen Oper Berlin- und Hans Teuscher -einer der besten deutschen Schauspieler auf Theater und Leinwand- zu konzipieren. Ein Herzensprojekt einer Theaterfamilie, die es erreicht, „die ganz Großen“ um sich zu scharen und eine gelungene Kombination aus Natur und Kultur zu gestalten. Es war geschafft, das Publikum war begeistert und kam aus ganz Deutschland. Weitere bekannte und berühmte Künstler wurden nun auf das Festival aufmerksam: Sigalit Feig, Anastasia Bain, Anika Mauer, Otto Mellies, Walter Plathe, Martin Seifert, Hartmut Schreier, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Es folgten Produktionen, wie „Die kleine Seejungfrau“ oder „Atlantia“. Die Seebühne wurde zur „Sehbühne“ und jeder wollte dabei sein, gesehen werden. Die Seebühne wurde wie eine Trophäe um den Ruppiner See gereicht und so fanden auch in Neuruppin große Galaveranstaltungen auf ihr statt. Doch hinter dem Glamour und den Kameras blieb die unsichere finanzielle Situation unverändert.
„Atlantia sollte untergehen“
Jede Saison war eine Balance auf dem Drahtseil. Alles musste noch größer und noch beeindruckender werden, doch 2011 sollte nicht „Atlantia“, sondern die Seebühne im Regen versinken. Ein eigenes Musical über Umweltkatastrophen, Machtmissbrauch und den Untergang zu schreiben, wurde zu einem schlechten Omen. Es regnete jedes Wochenende und Vorstellungen mussten unterbrochen oder abgesagt werden, es wurde bis zur Erschöpfung und Selbstaufgabe gekämpft. Eine Zäsur- ein Punkt zum Innehalten. Jeder kennt persönlich solche Momente im Leben, nur bei Menschen der Öffentlichkeit sind sie sichtbarer. Was sollte man also tun, wenn man fällt? Liegenbleiben und den Zweiflern recht geben? Nein, aufstehen und mit kraftvollem, klarem Blick weitergehen.
„große Emotionen auf kleiner Bühne“
Damit wartete die nächste Herausforderung auf die Macher des Seefestivals: Das Geschaffene auf sichere und stabile Beine zu stellen, ohne dem Anspruch an das Theater und sich selbst zu verlieren. Die Bühne rutschte vom Wasser an Land und somit näher an die Zuschauer heran, und bleibt trotzdem mit Produktionen wie „Friedrich der II.- vom Rebell zum Thronfolger“, „Atlantias neue Welt“, „Odysseus fährt irr“ oder „Ein seltsames Paar“ in Erinnerung des Publikums. Vielleicht weniger pompös, dafür aber intimer. Die Zuschauer haben die Künstler jetzt greifbar nah vor sich und die Energie überträgt sich leichter an das Publikum. In fast allen Inszenierungen von Marten Sand ist zu erkennen, dass die Verbindung der verschiedenen Genres der darstellenden Kunst eine große Rolle spielen, ob Schauspiel, Musik, Gesang, Tanz, ob mit Wasser- oder Feuershow, Licht und Bühne, alles entsprang dem großen Wunsch das Publikum in seinen Bann zu ziehen, sie mitzunehmen auf eine Reise in eine andere Welt, weit weg von ihrem Alltag. Das dies auch mit ganz leisen, musikalischen Tönen möglich ist, dafür stehen Produktionen, wie „Theaterblut“, „Spatz und Engel“ über das Leben von Marlene Dietrich und Edith Piaf oder „Was soll das ganze Theater“ mit Chansons von Jacques Brel. Hier spielten die nahbaren und ehrlichen Emotionen die Hauptrolle und zogen die Zuschauer in ihren Bann, brachten sie zum Nachdenken, weinen, lachen und gaben ihnen Kraft. Das, was Theater alles erreichen kann.
Macht doch „Was ihr wollt“
2019 wurde mit der Wahl William Shakespeares „Was ihr wollt“ in einer grandiosen Besetzung aufzuführen ein schauspielerischer Höhepunkt geschaffen. Otto Mellies, Martin Seifert, Walter Plathe und Tom Quaas neben einem zehnköpfigen Ensemble und einer vierköpfigen Band gemeinsam auf die Bühne zu holen, war ein Herzensprojekt. Noch einmal die Großen der Schauspielkunst in Wustrau vereint, welch ein Geschenk für Betrachter, Macher und Beteiligte gleichermaßen. Wer konnte zu diesem Höhepunkt ahnen, dass ein äußerer Umstand wieder alles in´s Wanken bringen würde, Stillstand verursacht und alles in Frage stellt.
„Warum weinen, wenn man lachen kann“
Doch auch die Zeit der Corona- Pandemie kann nicht zum Aufgeben zwingen, wieder ist der Kampfesgeist und die Kraft geweckt. Marten Sand wurde in dieser Zeit um so mehr bewusst, dass die Zuschauer „uns“ Kulturschaffende jetzt brauchen, um sie mit Komödien und Unterhaltung von all den Fragen um Pandemie, Inflation und Krieg abzulenken, eine Auszeit zu gönnen. Kein Thema wäre besser als „Die Suche nach dem heiligen Gral“ als Komödie: Das Musical „Spamalot“ nach Monthy Python wurde mit viel Achtsamkeit auf alle Hygienevorgaben auf die Bühne gebracht. Not macht erfinderisch und aus dieser Not holten die Zuschauer, das treue Publikum das Seefestival aus dem tiefen Wasser und zeigte so
standhaft, wieviel ihnen dieses Sommertheater bedeutet. Diese Unterstützung, die Spendenbereitschaft, diese stärkenden Worte und dieser Zusammenhalt macht noch heute sprachlos.
„Kommt ins Theater“
Am deutlichsten wurde dieses Miteinander zur Galaveranstaltung „Kommt ins Theater“ im Jahr 2022. Deutschlandweit sanken die Zahlen der Besucher bei Kulturveranstaltungen merklich. Die erste Freude nach dem Verzicht war erloschen und eine neue Verhaltensweise stellte sich ein. Es muss mehr gespart werden und wenn man sich etwas leistet, dann „etwas seltenes und besonderes“. Dies offen zu bekennen und zu thematisieren, war so etwas Besonderes und schaffte zwischen einigen Kulturschaffenden Zusammenhalt.
Zu dieser Gala bekannten sich Dieter und Johannes Hallervorden, Wolfgang Bahro, Franziska Troegner, Angelika Mann und viele mehr zum Seefestival. Die Kooperation mit dem Schlosspark Theater Berlin und dem Seefestival bestand bereits seit 2019. Produktionen wie, „Was ihr wollt“, „Spamalot“, „Ein seltsames Paar“ und „Was soll das ganze Theater“ hatten bereits in diesem Theater gastiert. Mit der nächsten großen Musicalproduktion sollte diese fruchtbare Zusammenarbeit fortgesetzt werden. „The Addams Family“ stand 2023 und 2024 auf dem Spielplan. Wieder oberflächlich betrachtet: Unterhaltung. Aber was hat uns so ein Musical heute zu sagen: Lasst Euch nicht von Vorurteilen leiten, schaut hinter eine Fassade, seit unvoreingenommen und wenn um Euch herum alles ein wenig verrückt erscheint… „Familie steht im Vordergrund, Familie hat Gewicht“, „Am Ende bleibt Liebe, wundervoll düster und grau.“ (Zitate der Songtexte von Andrew Lippa/ Übersetzung: Anja Hauptmann) Passender geht es in der heutigen Zeit nicht.
„den unerreichbaren Stern zu erreichen, das ist mein Weg“- „Don Quixote- Der Mann von la Mancha“ Ein (Zwischen) Resümee
Theaterschaffende haben etwas zu vermitteln, etwas zu sagen und damit auch die Aufgabe etwas Schönes in die Welt hinauszutragen in der es schon so viel Trauriges, so viele Fragen gibt. Sie sind Geschichtenerzähler, entführen ihr Publikum aus ihrem Alltag und verzaubern sie, ziehen sie in den Bann ihrer Fantasie, regen Emotionen, Gedankenansätze und Lösungsmöglichkeiten, bieten Ablenkung, Erholung, Unterhaltung durch ein gemeinsames, einmaliges Erlebnis. Die Künstler auf der Bühne und der Zuschauer davor, befinden sich in einem nicht reproduzierbaren „Hier und Jetzt“, eine Faszination, die kein Medium, wie Radio, Fernseher, Computer oder KI vermag. Wir sind lebendig, wir machen Fehler und wir haben ein Herz und dieses Herz schlägt für das Theater, für unser Seefestival. Die Verbindung zwischen Kultur und Natur, die bei schönstem Sommerwetter zu einem unvergesslichen Erlebnis wird und die Besucher in seinen Bann zieht, diese innere Kraft und Energie aller Beteiligten etwas ganz Besonderes zu erschaffen, dieses Herzblut und dieses Brennen für Theater, welches sich sofort an den Besucher überträgt, das bleibt und wird das Seefestival hoffentlich noch viele weitere Jahre weitertragen.
Überblick der gespielten Inszenierungen und Produktionen
Spielzeit | Theaterstücke |
2024 | „Jubiläumsgala“ und Musical „The Addams Family“ von Lippa/Brickmann |
2023 | Musical „The Addams Family“ von Lippa/Brickmann |
2022 | „Was soll das ganze Theater“ von Ensikat/ Sand u.a. , Gala „Kommt ins Theater“, „Das seltsame Paar“ von Neil Simon |
2021 | „Was ihr wollt“ von Shakespeare |
2020 | Musical „Spamalot“ nach Monty Python |
2019 | „Was ihr wollt“ von Shakespeare |
2018 | „Spatz und Engel“ von Boymann/ Kahry |
2017 | „Ein seltsames Paar“ von Neil Simon, Musical „Ladies Night“ von McCarten/ Sinclair |
2016 | „Spatz und Engel“ von Boymann/ Kahry |
2015 | „Odysseus fährt irr“ von Boymann/ Kunchinka, |
2014 | „Musicalgala“, „Theaterblut“ nach Vennemann von Sand/ Ringel |
2013 | „Musicalgala“, „Atlantias neue Welt“ von Sand/ Ringel |
2012 | „Friedrich II- vom Rebell zum Thronfolger“ von Vischer, Hummel, Sand |
2011 | „Atlantia“ von Sand/ Ringel |
2010 | „Musicalgala“/ Musical „Die kleine Seejungfrau“ von Anderson, „Unter dem Birnbaum nach Th. Fontane von Born |
2009 | „Die Seeschlacht zwischen Wustrau und Karte“ nach Fontane, „Musicalgala“, Musical „Die kleine Seejungfrau“ nach Anderson |
2008 | „Musicalgala“, „Oceane von Parcefal“ nach Fontane, von Sand/ Ringel |
2007 | „Die Seeschlacht zwischen Wustrau und Karte“ nach Fontane, „Oceane von Parcefal“ nach Fontane, von Sand/ Ringel |
2006 | „Effi Briest“ nach Th. Fontane und „Maria und der Riese“ von Th. Linz |
2005 | „Seeschlacht zwischen Wustrau und Karwe“ und Gastspiele |
Im Sommer 2004 wurde der Verein Seefestival- Wustrau- Altfriesack gegründet.
Der Verein ist ein eingetragener Verein und arbeitet gemeinnützig.
Konzept
Das Seefestival hat sich in den vergangenen Jahren zu einer beliebten Größe in der deutschen Festivallandschaft entwickelt. Immer mehr überregionales Publikum fühlt sich von dem besonderen Konzept des Seefestivals angesprochen. Es erfüllt die Erwartungen nach leidenschaftlichem Open- Air Theater mit inspirierender Musik, professioneller und hochkarätiger Besetzung in der Naturkulisse am Ruppiner See.
Das Seefestival sieht sich als ein Theater für, mit und in der Region. Ein fester Publikumsstamm und immer wiederkehrende Gäste bestätigen den Erfolg der Veranstaltung, die sich durch eine regionale Verankerung und Verbindung zur Naturkulisse auszeichnen. So wurden in der Vergangenheit immer wieder Werke regionaler Künstler und regionaler Verbundenheit gezeigt, regionale Strukturen und Arbeitskräfte genutzt und die Eintrittspreise bewusst so gestaltet, dass auch die Bewohner der strukturschwachen Region selbst das Festival regelmäßig besuchen können. Die Vernetzung und Kooperation mit verschiedenen touristischen Einrichtungen der Region existiert bereits seit mehreren Jahren. So wird mit Hotelanbietern (Resort Mark Brandenburg , Hotel Theodors etc.), touristischen Unternehmen (TMB GmbH, Tourismusservice, Kulturkirche Neuruppin, Reiseunternehmen/ Busreisen, Bürgerbüros, Golf in Wall, Fahrgastschifffahrt) sowie weiteren kulturtouristischen Einrichtungen (Brandenburg Preussen Museum, Kulturfeste Brandenburg, Brandenburger Theatern) zusammengearbeitet. Das Seefestival ist ebenfalls einer der fünf Leuchttürme im „Ruppiner Festspielland“. Dank der kontinuierlich guten Qualität des Seefestivals ist es gelungen, Sponsoren aus der Wirtschaft von der Nachhaltigkeit des Seefestivals zu überzeugen.
Medienpartner und Öffentlichkeitsarbeit
Als regionale Medienpartner stehen dem Seefestival der „Ruppiner Anzeiger“ des Märkischen Zeitungsverlages zur Seite. Durch diese Kooperationen finden Publikumsgespräche und Leserveranstaltungen statt, die dem Zuschauer einen Blick „hinter die Kulissen“ ermöglichen. Überregional präsentiert „BB Radio“ die Veranstaltungen des Seefestivals mit einem Werbetrailer, Radioberichten und Rezensionen. Jährlich wird im „rbb – Fernsehen“ in regional verankerten Sendungen wie: rbb- aktuell, zibb, Theos über das Seefestival und seine Künstler berichtet. Weitere Fernsehsender wie TV-Berlin, FAB und NDR berichteten. Radiosender wie Deutschlandradio, Radio 1, Kulturradio berichteten über uns. Printmedien wie der Tagesspiegel, Bild-Zeitung, Die Zeit, Berliner Morgenpost, FAZ, TAZ, Osnabrücker Zeitung und die regionalen Tageszeitungen Märkische Allgemeine und Ruppiner Anzeiger rezensierten verschiedene Vorstellungen. Außerdem verfügen wir über einen großen Postverteiler, mit dem wir unsere Gäste persönlich auf unsere Veranstaltungen und Partner aufmerksam machen. Dies fördert vor allem die kulturtouristische Bedeutung des Seefestivals, als auch die touristische Vermarktung des wunderschönen und einmaligen Ortes Wustrau.
Sponsorenbindung
entstand aufgrund von intensiver und langfristiger Zusammenarbeit mit den regionalen Firmen und der Exklusivität in der jeweiligen Geschäftsbranche. Diese Partnerschaft beinhaltet die Präsentation auf allen Printerzeugnissen und Internetauftritten unter der Rubrik Partner und Förderer. Die Partnerschaft ermöglicht auch das Angebot der Teilnahme an Pressekonferenzen, Sponsoren- und Ehrenkarten, sowie Mitarbeiterfreikarten, Geschäftspartnerempfänge, namentliche Nennung bei Premieren, Werbung am Veranstaltungsort. Eine Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen kann einerseits den Fortbestand des Seefestivals sichern, andererseits dem Unternehmen eine interessante Plattform für Ihre Außenwirkung bieten. Die Sponsorenliste zeugt davon. Der angeschlossene Förderverein ist ebenso berechtigt Spendenquittungen auszustellen.