„Was soll das ganze Theater“ mit Johannes Hallervorden & Marten Sand
Ein humorvoller Abend mit Chansons von Jacques Brel
31. Dezember 2024 um 14 und 17 Uhr im Theater am Frankfurter Tor
23. Februar 2025 um 18 Uhr im Theater am Frankfurter Tor
03. April 2025 um 20 Uhr im Theater am Frankfurter Tor
weitere Termine folgen….
Texte von Peter Ensikat / Rainald Grebe / Karl Valentin / Johannes Hallervorden / Gesine und Marten Sand
Regie……………………………………Gesine und Marten Sand
Eine Produktion der Seefestival UG
Ankündigung:
Die beiden Schauspieler laden die Gäste auf eine Reise ins Theater ein, um sie mit ihrer Freude und ihrem Enthusiasmus über selbiges anzustecken! „Denn Theater kann eins, was das Leben nicht kann, es hört schneller auf und fängt wieder an. Und mag man es manchmal auch noch so sehr hassen, man kann es am Ende gar nicht mehr lassen!“
Inhalt: Zwei Schauspieler und Chansonniers sind für einen Auftritt gebucht, obwohl Sie ihren Chanson Abend sonst immer nur solistisch bestreiten. „Was für ein Theater!“ wenn sich zwei Exzentriker auf einer Bühne begegnen. Sie singen Chansons wie „Amsterdam“, „Madeleine“, „La quête“, „Ne me quitte pas“ von Jacques Brel und bringen so manche amüsante Theatergeschichte zu Gehör. Und die Zuschauer werden erfahren, mit was sich ein Beleuchter, ein Requisiteur, ein Souffleur, ein Intendant oder ein Kritiker im Theater so herumschlagen müssen. Aber: Das ist alles nur Theater!
Eine Produktion der Seefestival UG
Tickets für das Theater am Frankfurter Tor: https://theateramfrankfurtertor.reservix.de/events?q=Was+soll+das+ganze+Theater
mit Johannes Hallervorden und Marten Sand
Änderungen vorbehalten!
„The Addams Family“ kehrt 2025 ins Schlosspark Theater Berlin zurück! Vom 3.- 13. Juli 2025 ist die Erfolgsproduktion des Seefestivals noch 10 Vorstellungen im Schlosspark Theater Berlin zu erleben!
Buch von Marshall Brickman und Rick Elice,
Musik und Songtexte von Andrew Lippa,
Basierend auf den Figuren erfunden von Charles Addams,
Deutsch von Anja Hauptmann
Inhalt: »THE ADDAMS FAMILY« erzählt die Geschichte der gleichnamigen Cartoon- und Filmserie. Wednesday Addams, ohne Zweifel die Prinzessin der Dunkelheit, ist erwachsen geworden und verliebt sich in einen hübschen, intelligenten Jungen aus einer respektablen Familie. Sie vertraut ihrem Vater an, dass sie Lucas heiraten möchte. Er verspricht ihr, es nicht ihrer Mutter zu beichten. Das Problem ist, dass die Beziehung der strengen Morticia und des liebevollen Gomez auch stark darauf aufgebaut ist, keine Geheimnisse voreinander zu haben. Ebenso muss Gomez sich selbst erst mit dem Gedanken anfreunden, dass seine Tochter erwachsen geworden ist und sich abnabeln will. Alles verändert sich für die Family Addams in einer schicksalsvollen Nacht, in der sie ein Abendessen für Wednesdays Freund und ihre Eltern veranstalten.
Die Addams und ihre gesamte Familie sind so anders und „verrückt“, dass sie schon wieder liebenswürdig normal erscheinen, wären da nicht die eigenwilligen Macken es jeden Familienmitglieds. Sie haben letztlich dieselben Probleme wie andere Familien auch. Dass der Nachwuchs seine eigenen Wege gehen will, davon können auch die völlig angepassten Eltern von Wednesdays Freund Lukas ein Lied singen. Doch wo soll das alles enden?
Pressestimmen von 2023:
Zehlendorf Aktuell: Das Theater-Musical lebt von einem fantastischen Bühnenbild mit viel Friedhofsatmosphäre, altem Gemäuer, knorrigen toten Bäumen und einem fahlen Mond, der hoch am Himmel steht. Fahle Geister tanzen über die Bühne und sorgen für eine ambitionierte Spukkulisse. Die Story selbst schreitet vor der Pause munter voran und eskaliert, als die spießigen Besucher sozusagen unter Drogen gesetzt werden.
Berliner Morgenpost- Ulrike Borowczyk: „So wunderbar grauslig ist das Musical. Bis zum Happy End…. Geben die elf hochkarätigen Sänger und Sängerinnen nicht nur weit über ein Duzend Songs zum Besten. Sie blödeln sich mit solch heiligem Ernst durch eine Unzahl von Beziehungsfallstricken, dass man am Ende glatt wieder an die Liebe glaubt. Ein wunderbar grausliches Amüsement.“
–Musicalblog- Text: E. Günther: „Gleich zu Beginn, wenn die ersten Töne der weltbekannten Musik erklingen, gingen die Zuschauer – unterschiedliche Generationen – begeistert mit und klatschten erfreut zur Musik… Unter der Regie von Marten Sand lernen wir die unterschiedlichen Familien mit den liebevoll auf der Bühne umgesetzten Figuren, die auf den kultigen Cartoons beruhen, kennen… Mein Fazit: Wir hatten einen wundervollen Abend, an dem wir durchweg herzlich gelacht und applaudiert haben. Die Besetzung überzeugt darstellerisch und gesanglich, ist liebevoll zusammengestellt und erfreut sowohl jeden Fan der Kultfamilie als auch Besucher, die die Serie und den Film nie zuvor gesehen haben. Die Geschichte wurde mit Liebe zum Detail umgesetzt!
„Leidenschaft Musical“: Berliner Sommermusical mit Kultcharakter- Die ADDAMS FAMILY ist nicht nur anders und schaurig gruselig, sie ist auch absolut schräg und strapaziert über den ganzen Abend die Lachmuskeln der Zuschauer. Unter der Regie von Marten Sand und der Choreographie von Gesine Sand ist mit der Inszenierung ein durchweg gelungenes Abenderlebnis gelungen. Endlich ist wieder ein Klassiker im Bereich Musical in Berlin angekommen, das die Herzen von Musicalfans höher schlagen lassen dürfte. Keine Experimente oder zwanghaft umgesetzte Thematiken. Mit ganz viel Können, genial eingesetzter Ironie und den kleinen Anspielungen auf aktuelle Themen absolut herzerfrischend. Wir empfehlen jedem Musicalgänger dringendst bei den Addams vorbei zu schauen. Ein “must see!“
Zuschauerrezensionen in den social medias:
- Die Adams Familie auf der großen Bühne – sehr gelungen! Super Schauspieler- vor allem Gomez hat es uns angetan. Danke für den schönen Abend
- Es war ein sehr schöner, kurzweiliger, unterhaltsamer Abend , ein tolles Ensemble , herausragend hier Julia Fechter , der fast nicht enden wollende Applaus war der Beweis dafür, dieses Stück kann man wirklich empfehlen.
- Natürlich kenne ich die Originale der Addams Family und habe auch die Serie Wednesday gesehen. Ich muss sagen, diese Vorstellung kann auf jeden Fall mithalten. Ein tolles Bühnenbild und wirklich überzeugende Darsteller, allen voran Julia Fechter, welche die junge Wednesday darstellt und dabei auch wunderbar singen und auf original seltsame Weise tanzen kann. Der tosende Applaus war gerechtfertigt. Ein gruseliges Vergnügen und eine echte Empfehlung nicht nur für Fans der Addams Family!
- Mega. War das eine tolle Veranstaltung. Wir hatten viel Spaß, die Vorstellung war sehr lustig. Super Musik, tolle Stimmen. Wir waren so begeistert und würden uns die Veranstaltung noch öfters ansehen.“
Regie: Marten Sand
Choreographie: Gesine Sand
Kostüme: Ulrike Stelzig Schaufert
Die aktualisierte Besetzung folgt in Kürze!